Ein ganz besonderes Projekt im Gastgewerbebereich mit Hotel, Bar, Restaurant, Wellness und Shop. Fast alles, was man im Interieur von „August“ sieht, wurde von Vincent Van Duysen maßgeschneidert entworfen und in Zusammenarbeit mit Molteni, Flos, Serax u.a. hergestellt. Essen und Getränke werden auf einer eigens für „August“ entworfenen Tableware-Kollektion serviert. Die Kollektion „Vincent Van Duysen“ wurde von Vincent Van Duysen in Zusammenarbeit mit Serax konzipiert.
Das Team des Boutiquehotels 'Hotel Julien' hat dieses neue und aufstrebende Hotelprojekt ins Leben gerufen. Auf dem kürzlich umgestalteten Gelände des ehemaligen Militärkrankenhauses wird aus einem ehemaligen Augustinerinnenkloster ein zeitgenössischer Zufluchtsort für Antwerpener und auswärtige Besucher. „August“ bricht mit seiner einstigen Vergangenheit und lädt heute Gäste ein, um Bar und Restaurant, Wellness mit Schwimmteich, versteckte Gärten, einen Shop und 44 Hotelzimmer zu genießen. „August“ besteht aus fünf verschiedenen Gebäuden, nahtlos zusammengefügt unter der Leitung des legendären belgischen Architekten Vincent Van Duysen – sein erstes Hotelprojekt. Das Restaurant und die Bar unterstehen der Leitung des bekannten Sternekochs Nick Bril vom nahegelegenen Sternerestaurant The Jane.
Die Strategie, die Vincent Van Duysen Architects gewählt hat, um diese versteckte Perle und die dazugehörigen Gärten in „August“ umzuwandeln, basiert auf einem enormen Respekt für die historische DNS dieser Stätte und ihrer Umgebung. Das Projekt wurde nach denselben Prinzipien ausgerichtet, die der Sanierung der anderen historischen Gebäude zugrunde lagen, darunter eine gründliche Restaurierung des neoklassizistischen Prunks in Zusammenarbeit mit Callebaut Architecten. Außerdem wurden zeitgenössische architektonische Elemente aus schwarzem Metall hinzugefügt, um das Gebäude an seine neuen Funktionen und an das moderne Hotelleben anzupassen.
Für die Terrasse entwarf Van Duysen eine Outdoor-Kollektion, eine Reihe minimalistischer Stühle und Tische, die die Geschichte der Umwelt mühelos mit einer modernen Interpretation verbinden.